B2B-Marketing-Studie von Google auf „Think B2B 2011“ vorgestellt

November 25, 2011

B2B-Marketing-Studie: Google hat während seiner Veranstaltung „Think B2B 2011“ eine neue B2B-Studie vorgestellt, die sich mit den Kaufentscheidungsprozessen bei B2B-Kunden beschäftigt.

Die Studie „Connecting with the Customer“ basiert auf einer Umfrage unter 1.600 B2B-Kaufentscheidern verschiedener Unternehmen und kombiniert die Ergebnisse mit einer Clickstream-Studie von Compete. Compete verfügt über ein Panel von 2 Millionen Konsumenten, die die Conversions auf unterschiedlichen Websites beobachten.

Im folgenden Video werden die wichtigsten Kennzahlen der Studie „Connecting with the Customer“ prägnant vorgestellt.

Wenn B2B-Kunden Kaufentscheidungen tätigen, dann nutzen 11% TV, 31% Direct Mail, 33% Consultants, 37% Kataloge, 39% Messen, 41% Berufsverbände und 71% das Internet.

Die führenden Online-Quellen sind für die Umfrageteilnehmer zu

  • 42% Websites der Berufsverbände
  • 45% Onlineberurteilungen
  • 51% Marken-Websites
  • 73% Suchmaschinen

Werbung bleibt bei B2B-Kunden unterschiedlich stark im Gedächtnis und zwar

  • 16% der TV-Werbung
  • 34% der Print-Werbung
  • 57% der Online-Werbung

Bei Online-Recherchen im Hinblick auf Kaufentscheidungen nutzet jeder vierte B2B-Kunde ein Smartphone. Einer von drei B2B-Kunden, die Online-Quellen nutzen, besuchen Social Networks als Bestandteil der Recherche.

Impressionen aus der Gesamtveranstaltung „Think B2B 2011“:

Die B2B-Marketing-Studie von Google liefert laut Sam Sebastian, Industry Director at Google, insbesondere drei Kernergebnisse:

  1. The Internet is the new tradeshow
  2. B2B customers search early and often across the Web to information
  3. Think orchestration, not integration

Ausführliche Vorstellung der Studienergebnisse:

Ebenfalls sehr interessant ist folgende Information: 30% der Conversions (je nach Definition z.B. Download Whitepaper, Anruf, E-Mail oder Kauf) entstehen zwei Wochen nach der Initialsuche oder sogar noch später.

Weitere Artikel zum Thema:
B2B-Kommunikation: Marketing Benchmarks 2011
B2B Medien & B2B Marketing Services: Aktuelle Umfrageergebnisse aus USA
B2B Marketing-Budgets: Aktuelle Statistik

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B2B-Marketing in den USA nach der Wirtschaftskrise

November 17, 2009

Eine Online-Umfrage von 123 Führungskräften im Bereich B2B-Marketing befragte die Teilnehmer, wie sich deren Werbespendings nach dem Ende der Wirtschaftskrise entwickeln werden. Die Befragung, die von Media Business im September 2009 durchgeführt wurde, kam zu folgenden Ergebnissen:

  • 36,6% der B2B-Marketingverantwortlichen sagten Sie werden nach dem Ende der Wirtschafskrise wieder genau so viel in Print-Werbung investieren wie vor der Krise.
  • 19,5% werden mehr in Print-Werbung investieren als vor der Krise.
  • 43,9% beabsichtigen nach dem Ende der Wirtschaftskrise weniger in Print-Werbung zu investieren als zuvor.

Zudem sollten die B2B Marketing-Verantwortlichen auf einer Skala von 1 (sehr wichtig) bis 4 (weniger wichtig) acht Marketingkanäle bewerten. 

Die Ergebnisse waren wie folgt: Online (1,51), Veranstaltungen (1,90), Webcasts (2,19), Whitepaper (2,24), Messen (2,36), Corporate Publishing (2,51), Print (2,53), Virtuelle Messen (3,13).

Anmerkung: Da Media Business aus den USA kommt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, das der überwältigende  Teil der Umfrage-Teilnehmer ebenfalls aus den USA kommt. Daher sollte man die Ergebnisse keinesfalls 1:1 auf den europäischen B2B-Markt übertragen.

Quelle: Media Business, October 2009, Seite 9

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B2B Zeitschriftenumsätze in den USA

Februar 28, 2009

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B2B Magazine in den USA mussten im Jahr 2008 einen Umsatzrückgang von 7,3% vezeichnen. Das geht aus der Daten des Business Information Network hervor, die für den Interessensverband der amerikanischen Fachmedien – American Business Media – erhoben wurden.

Auf Quartalsbasis  sind die Zahlen wie folgt: 

Q1 2008: – 5,3%,

Q2 2008: – 6,0%, 

Q3 2008: – 5,9%, 

Q4 2008: – 13,1%.

Das Business Information Network unterscheidet bei seinen Erhebungen 22 Kategorien (Branchen). Trotz des erheblichen Rückgangs in Summe konnten die Fachzeitschriften aus fünf dieser 22 Branchen gut perfomen und erzielten Umsatzzuwächse entgegen dem Gesamttrend: 1. Agriculture; 2. Transportation & Logistics; 3. Architecture, Design & Lighting; 4. Aviation, Aerospace & Military; 5. Professional Services.

Quelle: American Business Media


Informationsindustrie: Wachstum & Trends

Februar 7, 2009

Mit Ausnahme der Tageszeitungen, die immer stärker mit den Vorteilen des Web zu kämpfen haben (siehe dazu auch den aktuellen Artikel bei Spiegel Online zur Krise bei der New York Times und den Überlegungen zum Comeback des Paid Content im B2C), ist die Informationsbranche in 2008 leicht um 2,3% auf 399,6 Millarden US$ gewachsen. So lauten die vorläufigen Zahlen von Outsell Inc. während der SIIA Information Industry Summit, die Ende Januar in New York stattfand. Die Teilnehmerzahlen der Veranstaltung lagen 20-25% unter dem Vorjahr – was jedoch auch so vom Veranstalter erwartet wurde.

In der Keynote eines „Medien-CEOs“ zur Veranstaltung hieß es, dass viele Informationsunternehmen die letzten 10 Jahre damit verbracht haben, neue Wege im Web zu suchen, um weiterhin alte Dinge zu tun. In Zukunft werde es jedoch zunehmend wichtiger, Technologien und Anwendungen zu entwickeln, die über die reine Lieferung von Inhalten hinausgehen.

Der President eines anderen Medienunternehmens sagte, dass Content in B2B immer noch eine Rolle spiele und zwar besonders dann, wenn der Content maßgeblich zur Entscheidungsfindung beiträgt. Dafür wird die Bauindustrie als Beispiel herangezogen, in der Bauherren, Bauträger und Zulieferer enorme Investitionen tätigen und daher auch bereit sind für solche Informationen zu bezahlen, die für bessere Entscheidungen sorgen.

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Quelle: btobonline.com


B2B Marketing 2009: Prioritäten & Trends

Dezember 22, 2008

Nur ca. 25% der B2B-Marketer planen für 2009 ihre Budgets zu kürzen. 31% der B2B-Marketing Manager wollen Ihre Marketingausgaben dagegen sogar steigern – zumindest wenn es nach der aktuellen Umfrage der Zeitschrift BtoB geht, für die im November 211 B2B-Marketing-Fachleute befragt wurden. Es bleibt meines Erachtens abzuwarten, ob wirklich 31% den Mut haben und antizyklisch handeln; es wäre zumindest clever und ich würde es begrüßen.

Wirkliche Überraschungen wird es nicht geben. Bestehende Entwicklungen verstärken und beschleunigen sich jedoch.  So wollen die Verantworlichen im B2B-Marketing mehr in CRM und Lead Management Systeme investieren.

Ebenso gewinnen Database Marketing und entsprechenden Analysen weiter an Bedeutung, um Zielgruppen noch präziser zu identifizieren und anzusprechen.

Der Einsatz von Videos in E-Mail, Newslettern sowie Microsites und Produktpräsentationen wird stark zunehmen.

Globale Marketing Budgets werden in 2009 ihren Anteil am gesamten Marketingbudget bei vielen Unternehmen ebenfalls weiter steigern.

Auch bei den Marketingausgaben für Events gibt es Veränderungen. B2B-Marketing Manager wollen ihre Ausgaben für große, breit aufgestelle Events kürzen. Im Gegenzug werden sie die Ausgaben für sehr zielgruppenspezifische, fokussierte Events mit Kunden und potentiellen Kunden anheben.

Im Online-Bereich, für den zwei Drittel der Befragten Ihre Marketing-Budgets anheben werden, nehmen insbesondere die Ausgaben für Website-Entwicklung, E-Mail-Marketing, Suchmaschinenmarketing, Webcasts, Videos und Social Media zu.

Quelle:  BtoB´s „2009 Marketing Priorities and Plans“ survey in: BtoB, December 8, 2008, Seite 25-27.


Studie zu M&A-Deals in deutscher Medienbranche

Dezember 11, 2008

Transaktionsmonitor Verlagswesen 2008Die Konsolidierung in der Medienbranche setzte sich laut Bartholomäus & Cie., Frankfurt, auch in 2008 fort. Die Anzahl der Übernahmen und Beteiligungen erreichte wieder die Größenordnung aus 2007 (ca. 240 Transaktionen mit deutscher Beteiligung). Dazu trugen alle untersuchten Martksegmente bei.

Folgende Segmente werden in der neuen Studie „Transaktions- monitor Verlagswesen 2008“ dokumentiert (Zahl in Klammer entspricht Anzahl der Transaktionen, Stand 30.11.2008):

Fachinformationen (46), Special Interest Medien (22), General Interest Medien (49),  Tageszeitungen (15), Buchverlage (22), Buchhandel (31), Sonstige (36).

Die vollständige, kostenpflichtige Studie erscheint am 22. Januar 2009.

Quelle: Pressemeldung Bartholomäus & Cie, Frankfurt

Ergänzung vom 15.02.2009: Die Studie ist mittlerweile erschienen: https://businessmediablog.com/2009/02/15/mergers-acquisitions-im-medienbusiness/

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M&A Aktivität bei Medien & Marketing

Dezember 4, 2008

Der aktuelle M&A Overview von „The Jordan, Edmiston Group, Inc. (JEGI)“ beleuchtet die gesamten M&A Aktivitäten für die Branchen „Media, Information, Marketing Services & Related Technologies“ von Januar bis September 2008 und vergleicht die Veränderungen mit dem Zeitraum Januar bis September 2007.

Sektor „business-to-business magazine“: Hier sank die Anzahl der Transaktionen im Zeitraum Januar bis September 2008 um 36% verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Vorjahr. Noch deutlicher sind die Rückgänge, wenn man den Gesamtwert der Transaktionen betrachtet – er sank um 87%.

Sektor „consumer magazine“: Hier sieht es bei den M&A Aktivitäten ähnlich aus: die Anzahl der Deals sank um 28% und der Gesamtwert der Transaktionen sank um 95%.

Sektor „database and information services“: Dieser Bereich ist sehr aktiv. Die Anzahl der Mergers & Acquisitions stieg um 64%. Der Gesamtwert der Transaktionen ist gesunken. Bereinigt man jedoch die Zahlen von 2007 um die Akquisition von Reuters durch Thomson, dann ergibt sich fast eine Verdopplung des Gesamtwertes der Transaktionen in diesem Sektor.

Sektor „marketing and interactives services“: Die Anzahl der M&A-Deals stieg um 13%.

Sektor „online media and technology“: Dieser Bereich war mit 218 Transaktionen und einem Gesamtwert von 7,7 Milliarden US$ ebenfalls sehr aktiv. Besonders interessant dabei für Unternehmen aus den Bereichen Business Media & Business Informationen : Der größte Anstieg an Transaktionsvolumina war im „niche online content business“ zu verzeichnen.

Die vollständige Pressemeldung mit allen Zahlen gibt es unter: http://www.jegi.com/files/docs/Press_10-02-08.pdf

Quelle: Pressemeldung vom 02.10.2008, The Jordan, Edmiston Group, Inc. (JEGI).

Der M&A Bericht bestätigt eindrucksvoll in welche Richtung sich neue Geschäftsfelder im Mediensektor  und der Informationsindustrie entwickeln.


Top B2B-Advertiser

Dezember 1, 2008

In dem aktuellen Special „Marketers Resource Guide 2009“ der US-Zeitschrift BtoB ist eine Übersicht der „Top 100 B-to-B Advertisers“. Das Ranking basiert auf den Werbespendings von 2007. Auf Platz 1 liegt demnach Verizon Communications mit Werbeausgaben von über 400 Mio. US$. Davon erhielten mit über 100 Mio. US$ lokale Zeitungen den größten Anteil.

Quelle: BtoB´s Marketers Resource Guide, 2009, Seite 4. Bei den Zahlen handelt es sich um Analysen von BtoB basierend auf Daten von TNS Media Intelligence.


Zukunftsmodell für Fachmedien und B2B-Kommunikation?

November 22, 2008

Das bekannte „PC Magazine“ vom Medienunternehmen Ziff Davis stellt nach 27 Jahren seine Printausgabe ein und erscheint nur noch online. Die Ausgabe Januar 2009 wird die letzte Zeitschrift sein. Das PC Magazine wird eine 100% digitale Publikation.

Im Gespräch mit paidcontent.org sagte Jason Young, der CEO von Ziff Davis, die Online-Erlöse der Medienmarke PCMag sind seit 2001 durchschnittlich je Jahr um 42 Prozent gestiegen. Über 70% der derzeitigen Erlöse der Medienmarke PCMag werden online generiert. Das Online-Magazin ist profitabel. Trotz des schwierigen ökonomischens Umfelds sind die Umsätze der Marke im Quartal 3/2008 über 18 Prozent gestiegen. Laut paidcontent.org sind von der Einstellung der Printausgabe etwa sieben Personen der Print-Produktion betroffen. Die Redakteure tangiert die Thematik nicht, da sie alle für das Online-Magazin schreiben.

Ziff Davis hat die Turbolenzen der Vergangenheit genutzt und sich zu einem wirklich integrierten Medienunternehmen entwickelt, wodurch solche einschneidenden Handlungsoptionen überhaupt möglich sind. Prozentuale Umsatzzuwächse wie oben zitiert sind zwar mit großer Vorsicht zu genießen. Damit wird oft Augenwischerei betrieben, wenn man nicht weiß auf welchem absoluten Niveau sich die Umsätze bewegen. Im Falle von Ziff Davis ist dies jedoch nicht der Fall, denn laut Angaben des CEO im paidcontent.org-Gespräch liegen die nicht veröffentlichen Online-Umsätze der Marke bei „tens and tens of millions of dollars.

Solche Meldungen wird man meines Erachtens in Zukunft öfter hören – zuerst bei solchen Medien, deren Print-Profitabilität schwächelt. Natürlich sind zunächst die IT-Fachmedien und IT-Consumer-Medien davon betroffen, das liegt an deren Zielgruppen und Online-Affinität. Für andere Zielgruppen ist es jedoch nur eine Zeitfrage bis die Onlinenutzung von Medien ein ähnliches Niveau erreicht wie bei IT- und Softwarepublikationen.  Die Entwicklung wird in eine ähnliche Richtung gehen, nur eben langsamer und weniger intensiv. Ein genaues Zeitfenster zu prognostizieren wäre unseriös und mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch. Diese Tendenzen werden selbstverständlich auch B2B-Marketing und B2B-Kommunikation erheblich prägen.

Gerade deutsche Printmedien (gattungsübergreifend) haben noch viel Nachholbedarf und müsser daher stärker als bislang den Auf- und Ausbau neuer Geschäftsfelder, ihrer Online-Aktivitäten und des E-Business forcieren.

Weniger reden und mehr handeln ist angesagt. Antizyklisch agieren und langfristig denken benötigt Mut. Auch viele Ausrichter von Kongressen und Tagungen setzen leider nicht ansatzweise die eigenen Ratschläge in die Praxis um, die sie in ihren Veranstaltungen den Teilnehmern propagieren.

Quellen: paidcontent.org, PCMag.com

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Webinar-Industrie im Jahr 2014 – ein 3,4 Milliarden US$ Markt

November 12, 2008

Mehr und mehr B2B-Marketing Manager setzen Webkonferenzen oder Webcasts ein. Melanie Turek von Frost und Sullivan sagte laut der Zeitschrift BtoB kürzlich in einem Webinar von BtoB,  das die Webinar-Industrie in 2007 ein 83,3 Millionen US$ Markt war. Für das Jahr 2014 sagt sie ein Marktwachstum auf 3,4 Milliarden US$ voraus.

Bei Webinaren ist weniger die Quantität der Leads entscheidend, sondern vielmehr die Qualität. Ein Webinar hat für die Marketing Manager den Vorteil, dass man sehr exakte Reportings erhält. Neben den Informationen aus den Registrierungsformularen ist beispielsweise ersichtlich, wie lange die einzelnen Personen teilgenommen haben und welche Fragen sie gestellt haben. Darüber hinaus können während einem Webinar jederzeit Umfragen gestartet werden, um weitere aufschlussreiche Informationen zu sammeln.

Das B2B-Marketing sollte darauf achten, dass die Einladungen für Webinare bereits vier bis sechs Wochen im Voraus versendet werden, um den maximalen Webinar-Erfolg zu erzielen.

Quelle: BtoB, October 13, 2008, Seite 14

Anmerkung: In dem oben genannten Artikel wird von Webkonferenzen, Webcasts und Webinaren gesprochen. Teilweise habe ich den Eindruck, dass die Begriffe synonym verwendet werden – was methotisch nicht ganz korrekt wäre. Worauf sich die oben genannten 3,4 Milliarden US$ ganz genau beziehen (Webkonfernzen, Webcasts oder Webinare oder ggf. alles in Summe) ist für mich nicht erkennbar.

Unabhängig von genauen Umsatzprognosen bin ich überzeugt, dass die Bedeutung von allen drei Bereichen (Webinare, Webcasts und Webkonfernzen) für die B2B-Kommunikation in den nächsten Jahren massiv zunehmen wird – wenn auch nicht so stark wie in dem oben genannten Artikel.