B2B E-Commerce: Trends und Marktprognose für 2013

Oktober 18, 2012

Forrester Research hat heute den Report  „Key Trends in B2B eCommerce for 2013” veröffentlicht. Die Analysten prognostizieren für den B2B E-Commerce Markt in den USA bis zum Ende des Jahres 2013 ein Marktvolumen von 559 Milliarden US-Dollar.

Zum Vergleich: der US-Markt für den B2C E-Commerce wird voraussichtlich mit 252 Milliarden US-Dollar nicht einmal halb so groß sein.

Außerdem identifiziert der kostenpflichtige B2B E-Commerce Report drei Trends für das kommende Jahr:

  •  B2B E-Commerce Websites werden angepasst oder komplett relauncht, um die User Experience der von Consumer E-Commerce Websites anzugleichen
  • Zunehmende Kanal-Konflikte zwischen Direct Sales und E-Commerce, d.h. Migration von „Offline-Kunden“ zu  kosteneffizienten „Online-Only Umgebungen“. Die Außendienst-Mitarbeiter werden sich exklusiv auf die Akquise und Bindung von Key Account Kunden fokussieren.
  • Steigende Nachfrage für B2B E-Commerce Talente, die zu erhöhtem Fortbildungsbedarf bestehender Mitarbeiter und zur Abwerbung von Talenten aus dem B2C E-Commerce führt.

Quelle: Forrester

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


IHS kauft B2B Online-Plattform GlobalSpec

Juni 17, 2012

IHS, das an der New York Stock Exchange gelistete Business Information Unternehmen, hat den Kauf von GlobalSpec für 135 Millionen US-$ bekannt gegeben. Verkäufer ist die Private Equity Firma Warburg Pincus LLC.

GlobalSpec ist laut eigener Angaben die führende vertikale B2B-Plattform im Bereich Engineering, Manufacturing und angrenzenden Marktbereichen wie Wissenschaft und Technik.

Global Spec mit Sitz in East Greenbush, N.Y., USA, beschäfigt etwa 230 Mitarbeiter und hat mehr als sieben Millionen registrierte Nutzer, wovon allein 500.000 Registrierungen im Jahr 2011 generiert wurden.

Die Produktsuchmaschine des 1996 gegründeten Unternehmens besteht aus über 3.500 Produktkategorieren und bietet mehr als 70 Produkt-Newsletter, die sich an Ingenieure und Fachleute angrenzender Disziplinen richten. In Deutschland erfolgt der GlobalSpec-Vertrieb über den Partner effective GmbH, Mannheim.

GlobalSpec wurde in der Vergangenheit in unterschiedlichsten Studien und Artikeln regelmäßig als Best Case für neue Geschäftsfelder im Bereich B2B-Onlinemedien genannt, wie z.B. in einer bereits 2010 erschienenen Studie zum Thema „Transforming the B2B publishing business model“ von PriceWaterhouseCoopers, die ebenfalls in diesem Blog vorgestellt wurde.

Weitere Artikel zu den Themen „Business Information & „Professional Publishing“:
Digital Business Information
Dr. Bernd Buchholz + Business Information = Professional Publishing
Professional Publishing: Neues Geschäftsfeld für Gruner + Jahr?

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


B2B-Kommunikation: B2B Online-Monitor 2012

März 25, 2012

B2B Kommunikation: Für den aktuellen B2B Online-Monitor haben 220 Unternehmensvertreter an einer Online-Befragung teilgenommen. Die 73-seitige Studie wird mit Experten-Interviews ergänzt. Die vier zentralen Ergebnissen sind wie folgt:

1. B2B Social Media

Die Mehrheit der befragten Unternehmen haben zwar Social Media als Bestandteil ihrer Kommunikationsmaßnahmen integriert, allerdings ist der strategische Umgang noch suboptimal und es gibt zahlreiche Optimierungspotenziale.

2. Mobile Kommunikation

Das Thema mobile Kommunikation steht auf der Agenda der befragten Unternehmen, allerdings befindet es sich noch im Entwicklungsprozess und der Einsatz ist noch begrenzt. Es gibt eine Vielzahl an geplanten Projekten, allerdings bleiben deren Budgets noch begrenzt.

3. Online-Strategie

Die Zahl der eingesetzten Online-Kommunikationskanäle und -medien nimmt zu. Social-Media-Plattformen im Allgemeinen verzeichnen dabei Steigerungsraten in der Nutzung. Eine Mehrheit der Teilnehmer stimmt der Notwendigkeit einer ganzheitlichen Online-Strategie zu, doch zeigt sich eine Diskrepanz zwischen Eigenwahrnehmung und vorhandenen Prozessen, die eine vernetzte und ganzheitliche Kommunikation nur bedingt unterstützen.

4. Budgetentwicklung

78 Prozent der Teilnehmer erwarten steigende Budgets für die B2B Online-Kommunikation, die durchschnittlich erwartete Steigerung liegt bei 15 Prozent. Im Hinblick auf die eigenen Investitionen sind die Unternehmen jedoch eher zurückhaltend, d.h. bei Dritten wird eine stärkere Steigerung der Budgets vermutet als im eigenen Unternehmen.

Quelle: B2B Online-Monitor 2012

Weitere Artikel zum Thema:
B2B-Marketing-Studie von Google auf “Think B2B 2011″ vorgestellt
B2B-Kommunikation: Marketing Benchmarks 2011
B2B Marketing 2011: Budgetänderungen in den USA
B2B Online-Monitor: Umfrage zur B2B-Kommunikation
B2B Barometer: Budgetanteil Online-Marketing bei 41%

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


B2B Marketing-Budgets: Aktuelle Statistik

Februar 5, 2011

B2B Marketing-Budgets im Jahr 2011: 51,9% der B2B Marketing Manager planen ihre Budgets dieses Jahr zu erhöhen, bei 40,8% bleiben sie unverändert und bei 7,3% werden die Marketing-Budgets sinken.

So lauten die Ergebisse einer Umfrage von „BtoB“ im November und Dezember 2010, für die  ingesamt 426 B2B Marketing Manager befragt.

Die Budgetveränderungen (Steigerung, keine Veränderung, Senkung) für die einzlnen Disziplinen sind wie folgt:

Online:
78,5% Steigerung,   18,4% keine Veränderung,   3,1% Senkung

Events
:
44,3% Steigerung,   44,5% keine Veränderung,   11,2% Senkung

Direktmarketing
:
36,6% Steigerung,   51,4% keine Veränderung,   12,0% Senkung

Telefonmarketing
:
24,8% Steigerung,   68,0% keine Veränderung,   7,3% Senkung

Print
:
19,2% Steigerung,   57,7% keine Veränderung,   23,0% Senkung

TV
:
9,1% Steigerung,   81,5% keine Veränderung,   9,4% Senkung

Radio
:
6,2% Steigerung,   83,1% keine Veränderung,   10,7% Senkung

Outdoor
:
6,2% Steigerung,   84,8% keine Veränderung,   9,0% Senkung

Quelle: BtoB´s 2011 Outlook: Marketing Priorities and Plans, in „BtoB“, Seiten 1 und 25

Weitere Artikel zum Thema:
B2B Marketing 2011: Budgetänderungen in den USA
B2B Marketing Manager & B2B Agenturen in UK: Aktuelles Stimmungsbarometer

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


B2B Online Marketing: Strategie für YouTube-Videos

Januar 8, 2011

Der Einsatz von YouTube-Videos im B2B Online Marketing setzt eine effiziente Strategie voraus. Dieses Video von salesforce.com zeigt deren Marketingstrategie für Videos und beleuchtet dabei auch die Online-Werbemöglichkeiten (Display Ads, Promoted Videos und Call-to-Action Overlays) in YouTube, die im vergangenen Jahr an Bedeutung gewonnen haben.

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


B2B Marketing Manager & B2B Agenturen in UK: Aktuelles Stimmungsbarometer

September 25, 2010

Für das aktuelle B2B Barometer Q3/2010 von letzter Woche wurden insgesamt 120 Interviews mit B2B Marketing Managern und Mitarbeitern in B2B Marketing Agenturen geführt. Die Umfrage kommt zu folgenden Kernergebnissen:

Vertrauen kommt in den B2B Marketing Sektor zurück

  • 41% der B2B Marketing Manager erwarten keine größeren Veränderungen bei den Marketing Budgets im nächsten Jahr und 30% erwarten gar keine Veränderungen
  • 49% der B2B Marketing Agenturen erzielten in den letzten 12 Monaten höhere Umsätze. Im letzten B2B Barometer berichteten nur 34% vom einem Anstieg und 27% klagten über signifikant sinkende Umsätze
  • 64% der B2B Agenturen meldeten in den letzten 12 Monaten mehr Anfragen – ebenfalls ein starker Anstieg. Bei der letzten Umfrage konnte nur 36% der Agenturen über mehr Anfragen berichten

Investments in B2B Social Media steigen

  • B2B Marketing Manager nutzen meistens drei Social Media Kanäle: LinkedIn (63%), Twitter (50%) und Blogs (43%)
  • 86% nehmen an, das ihre Ausgaben für Social Media in den nächsten 12 Monaten ansteigen
  • 70% haben noch keine Social Media Strategie und 79% messen nicht die Auswirkungen auf ihre Reputattion
  • 60% haben laut eigener Angaben nicht ausreichend Skills für Social Media

Switch von Print- zu Onlinewerbung hält weiter an

  • 56% der gehen davon aus, dass die Print-Werbung in den nächsten 12 Monaten sinken wird
  • 68% erwarten steigende  Ausgaben für Online-Werbung

Quelle & Studiendowload: B2B Barometer Q3/2010

Weitere Artikel zum Thema:
B2B Barometer: Budgetanteil Online-Marketing bei 41%

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


B2B Online-Monitor: Umfrage zur B2B-Kommunikation

August 16, 2010

Online wird in den kommenden drei Jahren die Leitfunktion für Kommunikationsmaßnahmen in deutschen B2B-Unternehmen übernehmen. Zu dieser Einschätzung kommen 94 Prozent der Teilnehmer am B2B Online-Monitor 2010. Die Umfrage wurde von „Die Firma“  und dem B2B-Marktforschungsunternehmen „consultic“ durchgeführt, 175 Entscheider nahmen daran teil.

In den Investitionen der Unternehmen spiegelt sich die Bedeutung der Online-Kommunikation allerdings bislang nicht wieder. In 70 Prozent der befragten Unternehmen entfallen maximal 20 Prozent des Gesamtkommunikationsetats auf Online-Maßnahmen. Für die kommenden drei Jahre gehen zwar 80 Prozent der befragten Unternehmen davon aus, dass das Budget für Online-Kommunikation steigt. Die Mehrheit (70 Prozent) schätzt diesen Zuwachs aber auf maximal 20 Prozent. In der Budgetverteilung ist die Online-Kommunikation von der führenden Position also noch weit entfernt.

Ein weiteres interessantes Ergebnis brachte die Frage nach der Zufriedenheit mit den Kontaktanfragen über das Internet. Nur 13 Prozent der befragten Unternehmen sind mit den erzielten Kontakten voll und ganz zufrieden. 27 Prozent dagegen sind überhaupt nicht zufrieden. Hier gibt es ein großes Potenzial für Effizienzsteigerungen.

Überraschend ist das Ergebnis, dass 27 Prozent der Teilnehmer auf die Frage nach der monatlichen Kontaktzahl über den Internetauftritt keine Auskunft geben konnten. Bei den Unternehmern mit über 5.000 Mitarbeitern waren es sogar über 50 Prozent, die nicht mal ein Gefühl dafür haben. Dabei setzen 81 Prozent der befragten Unternehmen Web Analytics für eine Erfolgsmessung der Online-Kommunikation ein, Zahlen sind also vorhanden.

Eingesetzte Offline-Kommunikationskanäle

Die Befragten setzen im Schnitt 7 bis 8 Offline-Kommunikationskanäle ein – je größer das Unternehmen, desto mehr Kanäle kommen zum Einsatz. Der Fokus liegt dabei auf Produkten und dem Unternehmensimage.

Offline-Kommunikationskanäle (Zum Vergrößern bitte klicken)

 Eingesetzte Online-Kommunikationskanäle

Hier setzen die Befragten etwa 6 bis 7 Kanäle ein und wie bei den Offline-Kommunkationskanälen gilt auch online: je größer das Unternehmen, desto mehr verwendete Medien. Mit Ausnahme der Website ist kein Kanal Standard.

Online-Kommunikationskanäle (Zum Vergrößern bitte klicken)

Der B2B Online-Monitor 2010 wurde als Online-Befragung durchgeführt, die Ergebnisse wurden bereits im Februar 2010 veröffentlicht. 175 Unternehmensvertreter füllten den Fragebogen aus. Die Befragten verteilen sich dabei relativ gleichmäßig auf Unternehmen unterschiedlicher Größen – von weniger als 250 Mitarbeitern bis über 5.000 Mitarbeiter – sowie unterschiedlicher Umsatzbereiche – von weniger als 10 Millionen EUR pro Jahr bis über 500 Millionen EUR pro Jahr.

Quelle: B2B Online-Monitor 2010

***** BusinessMediaBlog.com E-Mail Newsletter *****
***** Markus Caspari auf Twitter folgen *****


Mergers & Acquisitions in deutscher Medienbranche

Dezember 15, 2009

Die Mergers & Acquisitions (M&A) Deals in der Medienbranche gingen in 2009 deutlich zurück. Damit einher ging auch ein spürbarer Rückgang der Unternehmenswerte in der Branche. 

Die Zahl der Übernahmen und Beteiligungen in der Verlagsbranche sank gegenüber dem Jahr 2008 um 24 Prozent auf etwa 200 Transaktionen. Dabei verzeichneten alle Marktsegmente zum Teil deutliche Rückgänge. Das M&A-Marktvolumen, gemessen am Umsatz der gekauften Unternehmen, sank um rund 20 Prozent und betrug 2009 rund 3,6 Mrd. €. Den größten Anteil am Geschehen hatten Tageszeitungen gefolgt von Fachmedien. 

Anteil der Marktsegmente am Gesamtmarkt nach Umsatz-Volumen der übernommenen Unternehmen (keine Kaufpreise). Quelle: Bartholomäus & Cie.

Die  Studie „Transaktionsmonitor Verlagswesen 2009“ der Unternehmensberater  Bartholomäus & Cie.  erscheint am 28. Januar 2010 und  kann bis zum 31. Dezember 2009 zum Vorzugspreis von 199 € bestellt werden.

***** Hier klicken, um News von BusinessMediaBlog.com kostenfrei per E-Mail zu erhalten *****


Webinare & Lead Generation: 12 Marketing-Fehler

Oktober 11, 2009

Webinare sind ein hervorragendes Mittel im B2B-Marketing zur „Lead Generation“. Da die Planung und Durchführung von Webinaren komplex ist, gibt es dementsprechend viele Fehlerquellen. Nachfolgend findet sich eine Aufstellung mit den 12 häufigsten Webinar-Fehlern:

Fehler vor dem Webinar

Fehler Nr. 1: Keine differenzierten Webinare für unterschiedliche Kundensegmente
Je zielgerichteter eine Nachricht ist, desto besser verstehen sie die potentiellen Kunden – das Involvement steigt.

Fehler Nr. 2: Langweilige „me too“ Themen und Überschriften
Die Webinar-Themen müssen so interessant sein, das der potentielle Teilnehmer überzeugt ist, dass es sich um „need-to-have“ Informationen handelt.

Fehler Nr. 3: Keine Fragen während  bzw. nach dem Registrierungsprozess
Durch Umfragen fndet man heraus, wer an einem Webinar teilnimmt und was seine konkreten Bedürfnisse sind.

Fehler Nr. 4: Keine Unterlagen & Informationen vor dem Webinar
Bereits vor dem Webinar sollten erste Informationen, z.B. in Form von Downloads zur Verfügung gestellt werden. Denn bis zum Webinar vergeht viel Zeit und man sollte die Aufmerksamkeit und das Interesse während der Registrierung nutzen, um bereits Informationen zu lancieren. Die Vorabinformationen sind ein Appetitanreger und steigern das Interesse am Webinar.

Fehler Nr. 5: Kein Einsatz von Videos vor dem Webinar
Durch den Einsatz von Videos bereits zur Webinar-Promotion prägt sich das Webinar-Thema bei den potentiellen Teilnehmern besser ein.

Fehler während des Webinars

Fehler Nr. 6: Langweilige Inhalte
Kling banal, ist es aber nicht. Wichtig ist es, Stories zu erzählen und zu unterhalten. Die Aufzählung von Fakten sollte vermieden werden. Die Fakten müssen in die Stories verpackt werden.

Fehler Nr. 7: Selbstbeweihräucherung
Das Webinar darf sich nicht um eine Firma oder Produkte drehen – zumindest nicht primär.  Das Webinar muss sich in erster Linie um die Teilnehmer und die Lösung ihrer Probleme kümmern.

Fehler Nr. 8: Folien vorlesen
Das Vorlesen von Folien ist langweilig. Es lenkt die Teilnehmer auch vom wichtigsten ab: dem Moderator bzw. Redner. Statt dessen müssen Fragen gestellt werden, besondere Ergebnisse angezeigt oder Grafiken eingeblendet werden, die das Gesagte unterstreichen.

Fehler Nr. 9: Keine Beweise
Die meisten Leuten denken darüber nach, wieso sie ein Produkt nicht kaufen sollten. Deswegen sind Testimonials, Fallbeispiele aus der Vergangenheit, Grafiken, Charts etc. extrem wichtig, um Bedenken zu reduzieren.

Fehler Nr. 10: Keine Aufforderung zum Handeln
Zum Ende des Webinars müssen klare und konkrete Aufforderungen zum Handeln folgen und nicht nur „Rufen Sie uns an“.

Fehler nach dem Webinar

Fehler Nr. 11: Kein Multi-Channel Follow-up Prozess
Nach einem Webinar dürfen die Leads nicht einfach nur an den Vertrieb übergeben werden. Das wäre suboptimal. Es muss ein Multi-Channel Follow-Up Prozess erfolgen: E-Mails, Print Mails, Telefonanrufe, Einladungen zu Messen und Veranstaltungen etc.

Fehler Nr. 12: Nicht-Käufer ignorieren
Die wenigsten Kunden kaufen beim ersten Kontakt mit einem Unternehmen. Viele kaufen erst nach mehrfachen Kontakten. Deswegen ist ein kontinuierlicher Follow-up Prozess notwendig.  Potentiellen Kunden muss es erschwert werden, dass sie einen vergessen oder ignorieren.

***** Hier klicken, um News von BusinessMediaBlog.com kostenfrei per E-Mail zu erhalten *****

Quelle: Basierend auf Michael Cage: Teleseminars, Webinars & Videos


Hörmagazine für Vertrieb der Universität St. Gallen

September 27, 2009

Die beiden Professoren Dirk Zupancic und Christian Belz aus St. Gallen haben den Trend erkannt, dass Sales-Mitarbeiter immer stärker von ihrer Arbeit vereinnahmt werden. Die Zeit, die auf dem Weg von Kunde zu Kunde verbracht wird, kann nun sinnvoll mit Weiterbildung genutzt werden.

Die neue Audiomagazin-Serie erscheint vierteljährlich und behandelt jeweils ein Schwerpunktthema. Bislang sind folgende fünf Ausgaben erschienen:

1. „Vom Produkt zum Lösungsverkauf“
2. „Erfolgreich Verhandeln“
3. „Finanzkrise – Vertrieb in schwierigen Zeiten“
4. „Value Pricing: Hohe Preise erfolgreich durchsetzen“
5. „Systematisches Kundenmanagement“

Das Hörmagazin möchte die vertriebliche Wissenschaft und Praxis miteinander verbinden, weiß jedoch, dass der Hörerschaft die Praxis näher liegt als die Wissenschaft, weshalb wissenschaftliche Argumente nur dort auftauchen, wo sie für die tägliche Praxis relevant sind. Das Audiomagazin ist zugeschnitten auf die knappen Zeitressourcen professioneller Vertriebsmitarbeiter und erlaubt den Zuhörern sich unabhängig von Ort und Zeit weiterzubilden.

Weitere Informationen dazu unter www.salesdriveaudio.com. Am gleichen Institut befindet sich übrigens auch das Kompetenzzentrum B2B-Marketing.

Quelle: Institut für Marketing und Handel an der Universität St. Gallen