Search & Content Marketing: iProspect auf der Adweek Europe

April 7, 2015

Vom 23. bis 27. März 2015 fand in London die Advertising Week 2015 statt. Ben Wood, Global President iProspect, gab ein interessantes Interview zum Thema Search & Content Marketing und damit verbundene Marktentwicklungen.

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Digital B2B Marketing Konferenz 2015 in Kopenhagen

Januar 5, 2015

Am 27. Januar 205 findet im DGI-Byen Conference Center in Kopenhagen die Digital B2B Marketing Conference 2015 statt. Veranstalter sind Sitecore & iProspect Dänemark.

Themen sind u.a. Digitales Marketing & die neuen Kaufprozesse sowie die Bedeutung von Content. (komplette Agenda). Zur Zielgruppe gehören CMOs, Marketing Direktoren und Marketing Manager.

Quelle: Konferenzwebsite

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Studie: Key Driver des B2B E-Commerce

Juni 30, 2013

Die aktuelle Studie „The Emerging Role of B-to-B E-commerce“ von BtoB hat die wichtigsten Treiber des B2B E-Commerce identifiziert, die am meisten dazu beitragen, das B2B Marketer sich mit E-Commerce auseinandersetzen:

  • 47% Ressourcenbegrenzung („Resource constraints“)
  • 39% Fragmentierung der Kanäle („Channel fragmentation“)
  • 39% Komplexität von B2B Sales („Complexity of b-to-b sales“)
  • 37% Länge der Verkaufszyklen („Length of sales cycle“)
  • 37% Kundenbindung („Customer retention“)
  • 21% Schlechte Leadqualität („Poor lead quality“)
  • 18% Ineffizienter Personaleinsatz („Inefficient staff usage“)
  • 14% Niedriges Kommitment für Sales („Low commitment to sales“)
  • 11% Kunden Disintermediation („Customer disintermediation“)

Für Herstellter sind Website wir AmazonSupply.com oder „Google Shopping for Suppliers“ insofern eine Herausfprderung, da sie die Kontrolle über die Preisgestaltung und zudem die direkte Kundenbeziehung verlieren könnten.

Zum Einsatz kommen dabei verschiedene E-Commerce Methoden:

  • 23% über die eigene Website/Portal
  • 19% über Social Media
  • 14% B2B Networks
  • 11% Industrieverzeichnisse wie Dun & Bradstreet oder ThomasNet
  • 8% Marktplätze wie Ariba Discovery (Studiensponsor) oder BuyerZone

72% der Umfrageteilnehmer haben mitgeteilt, das sie bis zum Jahresender am wahrscheinlichste Marktplätze verwenden werden, gefolgt von Portalen (43%) und Electronic Data Interchanges (41%) und Electontric Invoicing Portals (40%)

Für die von Ariba Inc. (SAP) gesponsorte Studie wurden im März und April diesen Jahres 222 B2B Marketing Manager befragt.

Quelle: BtoB, 10. Juni 2013, Seiten 3 und 24

Weitere Artikel zum Thema B2B E-Commerce:

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B2B Online-Marketing: Studie von Fachhochschule Münster & DMI zum B2B-Kaufprozess

November 8, 2012

Studie zum B2B-Kaufprozess & B2B Online-Marketing: Die Fachhochschule Münster hat im Auftrag der Deutschen Messe Interactive (DMI) eine Studie zu „Information und Kommunikation im Kaufprozess von B2B Unternehmen“ durchgeführt.

Bei der Untersuchung, für die 937 Entscheider befragt wurden, stand ausschließlich die Kundenperspektive im Mittelpunkt. Im Fokus war der gesamte Beschaffungsprozess vor, während und nach dem B2B-Kaufabschluss.

Key Learning der Studie zum B2B-Kaufprozess & B2B Online-Marketing:

  • Internet ist erste Quelle für Informationsrecherche
  • Suchmaschinene stehen an Spitze der Online-Angebote
  • Persönlliche Kontakte spielen bei Informationsbeschaffung für Investionen große Rolle
  • Im zweiten Schritt sind Fachmedien, Messen und Anbieterkataloge wichtig für Informationsbeschaffung
  • Individuelle Fachinformationnen für die Unternehmensbereiche notwendig, welche die Buying Center bilden
  • durch punktuelle Marketingaktionen vergeben Anbieter die Chance auf Neugeschäft
  • Investitionszyklen im B2B sind zumeist auf wenige Wochen und Monate begrenzt
  • kontinuierliche Kommunikation unabdingbar, um Kontakte in richtiger Kaufvorbereitungs-Phase  zu erreichen

Quelle: Deutsche Messe Interactive

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B2B Content Marketing in 2013: Benchmarks, Budgets, Trends

Oktober 27, 2012

B2B Content Marketing: Eine neue Studie des Content Marketing Institute und von MarketingProfs zeigt, das Content Marketing ein Kernstück des modernen B2B Marketing geworden ist. Mittlerweile betreiben 91% der Unternehmen Content Marketing – unabhängig von Branche und Unternehmensgröße.

 Key Findings der B2B Content Marketing Umfrage:

  • Für Content Marketing werden durchschnittlich 12 verschiedenen Taktiken eingesetzt. Die fünf polulärsten Kanäle sind Social Media exklusive Blogs (87%), Artikel auf der Unternehmenswebsite (83%), Newsletter (78%); Blogs (77%) und Case Studies (71%).
  • Aktuell werden im Durchschnitt 33% der B2B Marketing Budgets in Content Marketing investiert. Im Vorjahr waren es nur 26%.
  • 54% der Befragten  planen die Ausgaben für Content Marketing im Jahr 2013 zu steigern
  • Je größer das Unternehmen, desto wahrscheinlicher ist die Content-Erstellung ausgelagert
  • Für 64% der B2B Marketing Manager ist es eine Herausforderung; genügend Inhalte zu erstellen

Für die Studie wurden im August 2012 über 1.400 B2B Marketer in Nordamerika aus verschiedene Branchen und Unternehmensgrößen befragt.

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B2B Leadgenerierung mit Web Analytics

Juni 25, 2012

B2B Leadgenerierung: WebProspector ist ein neues Web Analytics Tool, mit dem automatisch Firma und Kontaktdaten von B2B-Websitebesuchern identifiziert werden können. Das Tool ist datenschutzkonform, da es nur Unternehmen erkennt und keine Einzelpersonen.

Die Software wird, wie bei solchen Tools üblich, durch Tracking-Pixel implementiert. Durch verschiedene Daten, die ein Nutzer beim Website-Besuch überträgt, kann man dessen jeweiliges Unternehmen identifizieren und Interessen protokollieren. Zur Anreicherung der generierten Adressdaten wird auf mehrere Datenbankanbieter zurückgegriffen.

Die Ergebnisse können vom Tool-Betreiber online abgerufen werden. Auf Wunsch können z.B. auch E-Mails mit entprechenden Informationen erstellt werden, die vom Vertrieb für die proaktive Ansprache des jeweiligen Unternehmens genutzt werden können. Durch ein vorgeschaltetes, individuelles Lead Scoring auf Basis besuchter Einzelseiten, können direkt besonders vielversprechende Leads erkannt werden.

Quelle: WebProspector

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IHS kauft B2B Online-Plattform GlobalSpec

Juni 17, 2012

IHS, das an der New York Stock Exchange gelistete Business Information Unternehmen, hat den Kauf von GlobalSpec für 135 Millionen US-$ bekannt gegeben. Verkäufer ist die Private Equity Firma Warburg Pincus LLC.

GlobalSpec ist laut eigener Angaben die führende vertikale B2B-Plattform im Bereich Engineering, Manufacturing und angrenzenden Marktbereichen wie Wissenschaft und Technik.

Global Spec mit Sitz in East Greenbush, N.Y., USA, beschäfigt etwa 230 Mitarbeiter und hat mehr als sieben Millionen registrierte Nutzer, wovon allein 500.000 Registrierungen im Jahr 2011 generiert wurden.

Die Produktsuchmaschine des 1996 gegründeten Unternehmens besteht aus über 3.500 Produktkategorieren und bietet mehr als 70 Produkt-Newsletter, die sich an Ingenieure und Fachleute angrenzender Disziplinen richten. In Deutschland erfolgt der GlobalSpec-Vertrieb über den Partner effective GmbH, Mannheim.

GlobalSpec wurde in der Vergangenheit in unterschiedlichsten Studien und Artikeln regelmäßig als Best Case für neue Geschäftsfelder im Bereich B2B-Onlinemedien genannt, wie z.B. in einer bereits 2010 erschienenen Studie zum Thema „Transforming the B2B publishing business model“ von PriceWaterhouseCoopers, die ebenfalls in diesem Blog vorgestellt wurde.

Weitere Artikel zu den Themen „Business Information & „Professional Publishing“:
Digital Business Information
Dr. Bernd Buchholz + Business Information = Professional Publishing
Professional Publishing: Neues Geschäftsfeld für Gruner + Jahr?

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B2B E-Mail Marketing: Öffnungsraten von E-Mails

Oktober 1, 2011

B2B E-Mail Marketing: Aktuelle Öffnungs- und Klickraten von B2B E-Mails finden sich im E-Mail Benchmark Report 2011, der jährlich von emarys veröffentlicht wird.

Dazu wurden im Jahr 2010 Responsedaten von über 35.000 E-Mail-Kampagnen (Newsletter und Promotion-E-Mails) analysiert, die von über 600 Unternehmen im B2B und B2C Segment versendet wurden. Kampagnen mit außergewöhnlichen Incentices wurden nicht berücksichtigt.

Die in dem Report ausgewiesenen Werte sind sehr differenziert. Es wird nicht nur zwischen B2B- und B2C-E-Mailings unterschieden, sondern auch nach Sprachen und  Branchen. Zudem wird die Entwicklung bei den einzelnen Kennzahlen über die letzten Jahre ausgewiesen, so dass man Trends erkennen kann.

Hier sind einige Ergebnisse explizit nur für B2B-Mailings

Durchschnittliche Bounce-Rate im Jahr 2010:

  • B2B erste Mailings: 7,05%
  • B2B laufende Mailings: 2,90%

Durchschnittliche Öffnungsrate im Jahr 2010:

  • B2B-Mailings: 27,90%

Durchschnittliche Klickrate im Jahr 2010 bei B2B-Mailings:

  • Individuelle Klicks (Unique): 7,24%
  • Alle Klicks: 13,00%

Durchschnittliche Abmeldungsrate bei B2B-Mailings:

  • Erste Mailings: 0,40%
  • laufende Mailings: 0,17%

Die gemessenen durchschnittlichen Öffnungs- und Klickraten sind bei B2B-Mailings höher, d.h. besser als bei B2C-Mailings.

Quelle & Download: E-Mail Bechmark Report 2011

Weitere Artikel zum Thema:
B2B vs. B2C Newsletter: Öffnungs- und Klickraten

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B2B-Kommunikation: Marketing Benchmarks 2011

August 11, 2011

B2B-Kommunikation: Gemäß einer aktuellen Umfrage von Fokus Research, bei der 86% der Teilnehmer aus Nordamerika stammen, gehört derzeit die Lead Genierung für 55% der B2B Marketing Manager zu der Top Priorität im Marketing.

Auf Platz zwei folgt der Markenaufbau, den 49% der Befragten nannten. Auf Platz drei folgt die Lead Conversion, die von 45% der Teilnehmer als Hauptzielsetzung genannt wurde.

Content Marketing gewinnt im B2B Marketing zunehmend an Bedeutung. Daher wurden auch die Contenttypen abgefragt, die in der B2B Kommunikation bevorzugt eingesetzt werden, um die jeweiligen Marketingzielsetzungen zu erreichen:

  • Blog Beiträge: 39%
  • Webinare und Virtual Events: 38%
  • Industrie Whitepaper: 31%
  • Videos: 23%
  • Data-driven research reports:  20%
  • User/peer created content:  17%
  • Vendor sponsored whitepapers: 10%
  • Podcasts: 6%

Social Media gewinnt als Key Trend enorm an Bedeutung und ist überall „top of mind“. Investments in Social Media Technologien wie Social Monitoring und Analyse werden steigen. E-Mailings gehören immer noch zu den wirtschaftlichsten Marketingkanälen bezogen auf den ROI.

Die vollständige Studie gibt es direkt bei Focus.com als PDF, eine kurze Zusammenfassung bei eMarketer.com.

Quelle: eMarketer.com und Focus.com

Weitere Artikel zum Thema:
B2B Marketing 2011: Budgetänderungen in den USA
B2B Online-Monitor: Umfrage zur B2B-Kommunikation
B2B Barometer: Budgetanteil Online-Marketing bei 41%

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B2B Publishing: Studie zur Zukunft von Fachmedien

August 8, 2010

Die Zukunft des B2B Publishing ist Thema der sehr guten Studie „From paper to platform: transforming the B2B publishing business model. Outlook for B2B publishing in the digital age“ von PriceWaterhouseCoopers.

Die Studie untersucht die Entwicklung des Marktes für Fachinformationen (Business Information Publishing) aus drei Perspektiven: Aus der Sicht der Nutzer (Business Professionals), der Werbetreibenden und der Verlage und leitet Handlungsempfehlungen für Fachverlage ab. Differenziert wird außerdem nach den Ländern USA, Niederlande, Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Für die Studie wurden mehr als 200 Konsumenten und zahlreiche Experten befragt. Ergänzt werden die Ergebnisse durch umfangreiche quantitative Marktanalysen und Prognosen. Auf dem Markt für Fachinformationen dürften bis 2014 die Umsätze durchschnittlich um 2,6 Prozent pro Jahr wachsen.

Die Autoren definieren in ihrer Untersuchung „B2B publishing“ Märkte wie folgt: 

1. Business Information
2. Directories
3. Trade magazines
4. Professional books

Der Bereich Directories findet bei der Studie allerdings keine Berücksichtigung.

Speziell auf dem deutschen Markt für Fachinformationen ist in den nächsten zwei Jahren kaum Wachstum zu erwarten. Dies gilt jedoch nicht für alle Segmente. Wachsen werden zumindest die Umsätze im digitalen Bereich: Für Onlinewerbung bei Fachmedien erwartet PwC bis zum Jahr 2014 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 24,1 Prozent.

Erstmalig werden die digitalen Werbeerlöse die rückläufigen Print-Werbeerlöse im Jahr 2011 kompensieren. Auch die digitalen Werbeerlöse der Verzeichnismedien werden mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 17,8 Prozent überdurchschnittlich stark steigen und die Rückgänge in den Printmedien ausgleichen.

Fachverlage sind aufgrund des Strukturwandels durch die anhaltende Digitalisierung gefordert, traditionelle Geschäftsmodelle zu überdenken und neue Angebots- und Vertriebsmöglichkeiten zu entwickeln. Im Zuge der Veröffentlichung elektronischer Lesegeräte (Kindle, Sony Reader & Co.) und Tablets wie dem iPad eröffnen sich für Fachmedien neue Erlöspotenziale. Parallel dazu drängen Nischenanbieter auf den Markt, die aufgrund niedriger Markteintrittsbarrieren und schlanker Organisationsstrukturen qualitativ hochwertige Informationsdienste anbieten können.

Aber auch die internen Prozesse der Verlage stehen zur Disposition: Im Zuge der Wirtschaftskrise haben zahlreiche Medienunternehmen ihre internen Strukturen überprüft und über Kostensenkungsprogramme verlagsinterne Prozesse standardisiert und verschlankt. Viele Mitarbeiter stehen jetzt vor der Aufgabe, sich mit ihrer Arbeitswelt zu wandeln und neuen Tätigkeiten zu übernehmen.

Für Fachverlage dürfte die größte Herausforderung der nächsten Jahre jedoch darin liegen, sich schneller an ie Anforderungen und Gewohnheiten der Nutzer anzupassen. Business Professionals erwarten verstärkt Unterstützung in ihren Arbeitsprozessen – unabhängig von der Medienform und angepasst an die individuellen Bedürfnisse in der jeweiligen Arbeitssituation. Für B2B Publisher bedeutet dies, sich von reinen Inhalte-Lieferanten zu Dienstleistern zu wandeln.

Weitere wichtige Punkte aus der Studie:

  • Von  den erwähnten Best Cases sind insbesondere die üblichen Beispiele IDG und GlobalSpec zu nennen.
  • Noch wichtiger als bislang ist das richtige Personal, das mit den neuen Herausforderungen umgehen kann.
  • 50% der Business Professionals besuchen mindestens einmal je Woche Online-Fachmedien
  • Messbarkeit wird für Werbetreibende im B2B-Umfeld immer wichtiger.
  • Führende B2B Publisher erwirtschaften bereits etwa 40 bis 50% ihre Umstätze online. Vermutlich ist hier unter anderem auch wieder IDG gemeint.
  • Reine „Verweisinhalte“ werden durch das Internet untergraben, bisherige Wertschöpfungsketten werden disaggregiert.
  • Nur „rich and executable“ content ist ein Mehrwert für Business Professionals
  • Integration von Inhalte in Software wird für Business Information Anbieter zunehmend wichtiger, dazu zählen maßgeschneiderte Software-Pakete die firmenspezifische Inhalte wie z.B. Rechts- oder Finanzinformationen liefern.
  • Durch das Inernet erhalten Publisher noch genauerer Informationen über ihre Zielgruppen. Dieses Zielgruppen Know how sollte für Lead Generation genutzt werden, weil das für Werbetreibende besonder wertvoll ist.

Quelle: PriceWaterHouseCoopers, PDF der Studie zum Download

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