Andreas Göldi zieht in Erwägung, dass sich OpenID zu einem offenen Standard für die Identifikation von Usern entwickeln könnte. Microsoft, Google, Verisign und IBM gaben kürzlich bekannt, dass sie künftig OpenID unterstützen wollen.
Die Website ClaimID ist ein Beispiel dafür wie das aussehen könnte. Neben einer OpenID gibt es dort auch eine Verwaltungsmöglichkeit der eigenen Online-Identität.
Durch OpenID könnten potentiell Social Networks über die Grenzen einzelner Websites entstehen, weil man auch solche Personen als Kontakte erfassen kann, die ihr Profil auf einer anderen Website mit OpenID-Unterstützung haben.