Studie: Key Driver des B2B E-Commerce

Die aktuelle Studie „The Emerging Role of B-to-B E-commerce“ von BtoB hat die wichtigsten Treiber des B2B E-Commerce identifiziert, die am meisten dazu beitragen, das B2B Marketer sich mit E-Commerce auseinandersetzen:

  • 47% Ressourcenbegrenzung („Resource constraints“)
  • 39% Fragmentierung der Kanäle („Channel fragmentation“)
  • 39% Komplexität von B2B Sales („Complexity of b-to-b sales“)
  • 37% Länge der Verkaufszyklen („Length of sales cycle“)
  • 37% Kundenbindung („Customer retention“)
  • 21% Schlechte Leadqualität („Poor lead quality“)
  • 18% Ineffizienter Personaleinsatz („Inefficient staff usage“)
  • 14% Niedriges Kommitment für Sales („Low commitment to sales“)
  • 11% Kunden Disintermediation („Customer disintermediation“)

Für Herstellter sind Website wir AmazonSupply.com oder „Google Shopping for Suppliers“ insofern eine Herausfprderung, da sie die Kontrolle über die Preisgestaltung und zudem die direkte Kundenbeziehung verlieren könnten.

Zum Einsatz kommen dabei verschiedene E-Commerce Methoden:

  • 23% über die eigene Website/Portal
  • 19% über Social Media
  • 14% B2B Networks
  • 11% Industrieverzeichnisse wie Dun & Bradstreet oder ThomasNet
  • 8% Marktplätze wie Ariba Discovery (Studiensponsor) oder BuyerZone

72% der Umfrageteilnehmer haben mitgeteilt, das sie bis zum Jahresender am wahrscheinlichste Marktplätze verwenden werden, gefolgt von Portalen (43%) und Electronic Data Interchanges (41%) und Electontric Invoicing Portals (40%)

Für die von Ariba Inc. (SAP) gesponsorte Studie wurden im März und April diesen Jahres 222 B2B Marketing Manager befragt.

Quelle: BtoB, 10. Juni 2013, Seiten 3 und 24

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