Eine Fallstudie von Jupiter Research für die Medizinbranche zeigt, dass sich ein Drittel der Ärzte in fachspezifischen Online-Communities engagieren. 63 Prozent dieser Ärzte, die in Communities aktiv sind, nahmen auch an Marketing-Maßnahmen von Pharma-Unternehmen teil. Bei den Ärzten ohne Ambitionen im Web 2.0 lag die Quote nur bei 53 Prozent.
Die in sozialen Netzwerken aktiven Medizinier gelten als einflussreiche Meinungsführer, die andere Ärzte und auch Patienten informieren. Daher kommt Jupiter Research zu dem Ergebnis, dass es sich für große Unternehmen lohne, über einflussreiche Ärzte zu werben – zumindest im Bereich Pharma und Medizin.
Quelle: ECIN